Hilfen bei Sucht-Erkrankung
Auf der Seite geht es um das Thema Sucht.
Sie erhalten Informationen zu Beratungs-Angeboten für Sucht-Erkrankte.
Sie erhalten Informationen zu Hilfe-Angeboten für Angehörige.
Sie erhalten Informationen zu Angeboten, um nicht süchtig zu werden.
Das heißt: Sucht-Prävention.
Was macht die Stadt Leipzig?
Im Umgang mit Drogen und Sucht gibt es Regeln.
Die Regeln haben Experten und Expertinnen zusammengestellt.
Die Regeln sind eine Empfehlung der Bundes-Regierung.
Das heißt:
Sie gelten in ganz Deutschland.
Die Stadt Leipzig richtet sich nach diesen Regeln.
Es gibt verschiedene Formen von Sucht-Stoffen:
Sucht-Stoffe sind Stoffe von denen man abhängig werden kann.
Das können Drogen sein.
Man kann süchtig nach legalen Drogen sein.
Legal bedeutet: gesetzlich erlaubt.
Diese Drogen kann man überall kaufen.
Zum Beispiel:
Alkohol.
Man kann süchtig nach illegalen Drogen sein.
Illegal bedeutet: gesetzlich verboten.
Diese Drogen kann man nicht einfach kaufen.
Es ist verboten sie zu kaufen oder sie zu verkaufen.
Zum Beispiel:
Heroin.
Man kann auch nach anderen Dingen süchtig sein.
Zum Beispiel:
Nach Spielen.
Dann nennt man das Spiel-Sucht.
Oder nach Einkaufen.
Das nennt man dann Kauf-Sucht.
Die Stadt Leipzig achtet auf folgende Fragen:
Warum ist der Mensch süchtig?
Was kann der Mensch machen, um wieder gesund zu werden?
Forscher und Ärzte haben zu dem Thema geforscht.
Sie haben überprüft:
Welche Menschen nehmen Drogen?
Welche Menschen nehmen welche Drogen?
Mit diesen Daten hat die Stadt Leipzig einen Plan erstellt.
Die Stadt Leipzig nennt diesen Plan auch:
Die Grund-Lagen der Sucht-Politik.
In diesem Plan gibt es verschiedene Themen.
Die Themen sind:
Prävention
Prävention ist ein schweres Wort.
Es bedeutet: etwas verhindern.
Also etwas verhindern, bevor es passiert.
Beratung
Behandlung
Maßnahmen zur Schadens-Minimierung
Maßnahmen sind Aufgaben in einem Plan.
Schadens-Minimierung bedeutet:
Menschen die süchtig sind haben oft viele Probleme.
Zum Beispiel haben sie nicht genug Geld für Essen.
Dann bekommen Sie ein Essen.
Repression
Repression ist ein schweres Wort.
Es bedeutet, dass verbotene Dinge verhindert werden.
Zum Beispiel Drogen verkaufen.
Wer es tut, wird bestraft.
In der Arbeit zum Thema Sucht arbeiten viele Stellen zusammen.
Es arbeiten auch viele verschiedene Berufe zusammen.
Zum Beispiel:
Sozial-Arbeiter mit Ärztinnen.
Das heißt auch:
inter-disziplinäre Zusammen-Arbeit.
Sucht-Beauftragte
In der Stadt Leipzig gibt es einen speziellen Bereich für das Thema Sucht.
Hier arbeiten 3 Personen zusammen:
Die Sucht-Beauftragte
Eine Psychologin
Eine Koordinatorin
Koordinatorin bedeutet:
Die Person kennt alle wichtigen Orte für das Thema.
Die Person kennt alle wichtigen Personen für das Thema.
Die Aufgaben der 3 Mitarbeiterinnen:
Sie bearbeiten Berichte zu dem Thema Sucht und Sucht-Vorbeugung.
Sie arbeiten mit allen wichtigen Personen zusammen.
Zum Beispiel:
mit Personen der Stadt
mit der Polizei
mit Einrichtungen für Sucht-Erkrankte
Die Mitarbeiterinnen helfen Einrichtungen für Sucht und Sucht-Erkrankte.
Sie informieren diese Einrichtungen.
Und sie unterstützen diese Einrichtungen.
Sie schauen sich Angebote zum Thema Sucht an.
Sie entwickeln Angebote zum Thema Sucht.
Sie überprüfen die Angebote und schauen ob diese gut sind.
Sie tauschen Informationen mit anderen Menschen in der Politik aus.
Sie setzen sich für die Rechte von Sucht-Erkrankten ein.